Insgesamt hat sich die Situation in Malawi seit Ende letzten Jahres wieder etwas entspannt. Die Spritpreise haben sich wieder normalisiert und jede Tankstelle hat genug Reserven. Auch konnten insgesamt etwa 200.000 Tonnen chemischen Düngers importiert werden, was jedoch nicht für eine Ernährungssicherheit der Gesamtbevölkerung von knapp 20 Mio Menschen reichen wird. Positiv ist, das zumindest das Wetter mitspielt und die Menschen dank guter Regenfälle hoffen können, einen Teil ihres Jahresbedarfs an Lebensmitteln ernten zu können. Aufgrund starker Regenfälle verschlechtert sich allerdings die Situation auf den Straßen von Tag zu Tag mit immer mehr und immer größeren Schlaglöchern.
Um auch unter diesen Straßenverhältnissen sicher und ohne Schäden mobil sein zu können, haben wir uns dazu entschieden, einen gebrauchten Allrad Pick-up mit hohem Radstand zu kaufen.
Da wir auch auf die angespannte Düngersituation reagieren wollen, haben wir ein erstes Konzept zur Fermentation von menschlichem Urin erstellt, der als Düngeersatz dienen kann. Hierzu soll zeitnah eine Separationstoilette auf unserem Grundstück gebaut werden und der Fermentationsprozess starten. Eine Kontaktperson mit viel Erfahrung in dem Bereich aus Lilongwe war bereits auf unserem Grundstück und hat sich die Gegebenheiten vor Ort angeschaut. Des Weiteren, haben wir uns zum Ausbau dieses Projekts bereits auf weitere projektbezogene Fördergelder beworben. Darüber hinaus ist auch der Antrag für unseren Global Grant zur Biokohle und Terra Preta Produktion fertig, wir warten noch auf finale Unterschriften. Gleichzeitig haben wir damit begonnen, über die lokalen Verwaltungsebenen, Teilnehmer des Projekts ausfindig zu machen und die „Chiefs“ mit ins Boot zu holen.
Um auch unter diesen Straßenverhältnissen sicher und ohne Schäden mobil sein zu können, haben wir uns dazu entschieden, einen gebrauchten Allrad Pick-up mit hohem Radstand zu kaufen.
Da wir auch auf die angespannte Düngersituation reagieren wollen, haben wir ein erstes Konzept zur Fermentation von menschlichem Urin erstellt, der als Düngeersatz dienen kann. Hierzu soll zeitnah eine Separationstoilette auf unserem Grundstück gebaut werden und der Fermentationsprozess starten. Eine Kontaktperson mit viel Erfahrung in dem Bereich aus Lilongwe war bereits auf unserem Grundstück und hat sich die Gegebenheiten vor Ort angeschaut. Des Weiteren, haben wir uns zum Ausbau dieses Projekts bereits auf weitere projektbezogene Fördergelder beworben. Darüber hinaus ist auch der Antrag für unseren Global Grant zur Biokohle und Terra Preta Produktion fertig, wir warten noch auf finale Unterschriften. Gleichzeitig haben wir damit begonnen, über die lokalen Verwaltungsebenen, Teilnehmer des Projekts ausfindig zu machen und die „Chiefs“ mit ins Boot zu holen.